Geschichte
Geschichtlicher Rückblick
Liebe Freunde des Laienspiels !
Das Kolpingwerk steht inmitten unserer gesellschaftlichen Wirklichkeit. Es ist gleichermaßen Bestandteil wie Mitgestalter dieser Wirklichkeit, die in ganz wesentlichen Maßen durch das Wirken der vielfältigen menschlichen Vereinigungen mit den unterschiedlichen Aktivitäten geprägt wird. Dieses sind Parteien, Verbände und Interessengruppen. Als solch eine Gruppe verstehen wir uns.
Wichtige Daten
Schon vor dem Krieg ist das Laienspiel ein fester Bestandteil im Vereinsleben der Kolpingfamilie.Bereits 1934 wird das Stück " Das Förstermädel " und 1935 " Zyrine " aufgeführt.
1946 |
Von Theo Lange geht im Sommer 1946 die Initiative zur Neugründung der Kolpingfamilie Harsewinkel aus. Es zeigen |
1947 |
Im Januar/Februar 1947 wird eine Aufführung mit dem Titel " Robert und Bertram " vor einer breiten Öffentlichkeit |
Fast in ununterbrochener Folge werden nun Jahr für Jahr neue Theaterstücke geprobt und aufgeführt. Neben ernsten |
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1950 |
Aufgrund des hohen Spielerpotentials wagt man sich 1950 erstmals an eine Operette. " Im weißen Rössel " wird ein |
1967 |
Nachder Aufführung des Stückes " Up Düwels Schoufkoar " wird es etwas ruhiger in der Gruppe und das Laienspiel |
1971 |
Einige Unentwegte treffen sich und erwecken die Gruppe wieder zu neuem Leben. Da das Lustspiel " Der Etappenhase "
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1974 | Im März 1974 treffen sich die Laienspieler in der Gaststätte " Bürgerstuben " zu einer Gründungsversammlung. Ab da ist die Laienspielschar mit eigener Satzung als selbständige Gruppe der Kolpingfamilie Harsewinkel angeschlossen. |
Eine Übersicht der bisher gespielten Stücke siehe auch : Gespielte Stücke