1948 - Der Verlorene Sohn
von Erich Eckert
Handlung:
Das Gleichnis vom "Verlorenen Sohn" könnte auch "Das Gleichnis von der Liebe des Vaters" heissen. Diese grosse Liebe verzeiht alles und vergibt jede Schuld. Der Sohn verläßt das Elternhaus, will frei sein, entzieht sich der Geborgenheit, will sich selbst verwirklichen. Doch die vermeintliche Freiheit treibt ihn ins Elend. Als er sich entwürdigt und geschlagen am "Abgrund" befindet, nicht mehr weiter weiß, wagt er die Rückkehr ins Elternhaus, wo er vom Vater voller Liebe wieder aufgenommen wird.
Text übernommen von der Theatergesellschaft Bad Endorf e.V.
Mitwirkende:
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Willi Kalze | Paul Schulmann |
Günther Claas | Karl Heinz Steffens |
Josef Buchmann | Eberhard Lücke |
Irene Hüfken | Bernhard Heitmann |
Langströer | Paula Brinkert |
Ludwig Fölling | Josef Westhoff |
Heinrich Niehörster | Bernhard Heseker |
Lene Ströer | August Ströer |
Anita Heiringhoff | Anni Mohrmann |
Vikar Schmidt | Heinrich Gottschalk |
Vincenz Blum | Willi Mense |
Elisabeth Siegeroth | Änne Altefrohne |
Kähte Fölling | Anton Brahmeyer |
Hermann Niebur | Gerhard Deppenwiese |
Agnes Johns | Josef Schmitz |
Marlies Diener | August Schmitz |
Willi Fölling | |
Musiker | |
Peter Wöstheinrich | Josef Kiskemper |
Josef Gottschalk | |
folgende Rollen mußten besetzt werden: | |
Der Vater | |
Hus, der ältere Sohn | |
Buz, der jüngere Sohn | |
Ruth, die kleine Tochter | |
Mirja, die Adoptivtochter | |
Kamar, der böse Nachbar | |
fünf Landleute | |
drei Hirten | |
drei Mägde | |
zwei Knechte | |
Witwe | |